Taya und Co. sollen eine Zukunft haben

Taya und Co. sollen eine Zukunft haben

Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e. V.

Umwelt & Naturschutz: 4. Platz

Beschreibt kurz die Kerntätigkeiten Eures Vereins/Eurer Organisation:

Tierheime sind Pflegeheime. Im Potsdamer Tierheim, das vom Tierschutzverein getragen wird, ist es den Pflegerinnen Herzenssache, ihren Schützlingen einen artgerechten und freudvollen Aufenthalt zu bereiten. Dazu gehört nicht nur, Futter zu reichen und Unterkünfte zu säubern. Die Tiere wollen auch beschäftigt sein und Spielgelegenheiten haben. Ob Hund oder Kätzchen – es soll möglichst für alle ein neues, schönes Zuhause gefunden werden, erst recht für die Sorgenkinder, die es immer wieder gibt.

Welches Projekt möchtet Ihr umsetzen? Beschreibt bitte die Idee und die Ziele des Projektes:

Sorgenkind Nr. 1 ist die Schweizer Schäferhündin Taya. Die Pflegerinnen schauen täglich in ihre traurigen Augen. Taya leidet unter einem Mastzelltumor. Wie lange sie das ertragen kann, steht in den Sternen. Tayas Tumor führt äußerlich zu Geschwüren und breitet sich an Organen aus. Aber die Hündin soll wenigstens keine Schmerzen haben. Dafür sind teure tierärztliche Behandlungen und Medikamente nötig. Taya ist ein Beispiel, wofür der Tierschutzverein allein 2022 über 12.000 Euro ausgeben musste.

Wo und wann findet das Projekt statt?

Das sechsmonatige Projekt soll ab Januar 2024 im Tierheim Potsdam stattfinden.

An wen richtet sich das Projekt?

Das Projekt richtet sich an Tierfreunde und Tierschützer in Potsdam und Umgebung und darüber hinaus.

Wofür würde ein Preisgeld konkret verwendet werden?

Das Preisgeld würde für Tierarzt- und Medikamentenkosten verwendet werden, die im Tierheim Potsdam anfallen.